Alle hier empfohlenen Bücher habe ich gelesen. Sie stehen im MännerBücherRaum. Sie können auch kurzzeitig ausgeliehen werden.
Buchempfehlungen:
Männer auf der Suche von Steve Biddulph
Kapitelübersicht:
Die Ausgangslage / Sieben Schritte zur Männlichkeit / Befreiung auch für uns übrige / Den Vater entdecken / Sexualität und Geist / Männer und Frauen / Ein echter Vater sein / Was die Schule den Jungen bieten sollte / Eine Arbeit, die wirklich befriedigt / Wahre Männerfreundschaft / Der wilde Geist des Mannes
Als ich mir das Buch kaufte, war ich eher auf der Jagd als auf der Suche. Das Buch war mir eine Hilfe, mich den tatsächlich drängenden Fragen auch wirklich zu stellen.
Ich habe das Buch seitdem immer wieder mal in der Hand gehabt und darin gelesen. Sehr empfehlenswert!
Verwandlung von Richard Rohr
Was radikale Veränderung bedeutet
In dem Buch geht es um die beiden Lebenshälften und deren unterschiedlichen Aufgaben. Ein Buch zum Langsamlesen. Oft genug habe ich gedacht: was für ein Satz. Hier ein Beispiel (von Thomas Merton) „Wir verbringen unser ganzes Leben damit, die Leiter zu erklimmen, aber wenn wir oben angekommen sind, merken wir, dass sie an der falschen Wand steht.“ Sehr empfehlenswert!
Was Frauen glücklich macht…
…und Männer wissen müssen von Manfred Twrznik
„Nimm ihnen Geld, Sex und Macht – und die meisten Männer dieser Erde haben keine Lebensmotivation mehr. Sie sind unfähig zu entscheiden, wie und wofür sie leben und wer sie wirklich sein wollen “ (Richard Rohr).
Das Buch führt vom „wilden Mann“ zur „Wolfsfrau“, zum „Feuerpaar“ und schließlich zum „Tanz mit der Wolsfrau“. Sehr schöne Meditationsanregungen, um das „innere Kind“ zu besuchen, sich mit Vater und Mutter zu versöhnen. Und ein Wunsch fast am Ende: „Sei du selbst, sei, der Du bist. Mach Dich nicht größer oder kleiner, verbiege Dich nicht…“. Sehr empfehlenswert!
donnerseele Eine Trommelreise zu den männlichen Archetypen von Gerhard Popfinger (Buch) und viatores (Musik)
Ein kraftvolles Buch. Die Archetypen werden kurz und prägnant und mit ihren Schattenseiten beschrieben. Es endet jeweils mit persönlichen Fragen(„Bist Du einverstanden mit deinem Leben?“).
Und dann die CD, da tönt wirklich die Donnerseele, das ist kein Wohlfühlgesäusel, das ist Musik wie ein reinigendes Gewitter. Musik, die mich nicht ruhig sitzen lässt sondern in Bewegung, zum Tanzen bringt!
Schaut mal ins Video hinein:
viatores / Donnerseele
Eisenhans von Robert Bly, Ein Buch über Männer
Anhand des Märchens vom Eisenhans schildert Robert Bly die Begegnung des Jungen (des Königskindes) mit dem Wilden Mann und was sich notwendigweise im Leben eines jungen Mannes ereignen muss, um ein „ganzer“ Mann zu werden.
Ich liebe dieses Buch!
(Das Märchen findest Du hier)
Die Wolfsfrau von Clarissa Pinkola Estes, Die Kraft der weibliche Urinstinkte
„Das derzeit stärkste Buch über Frauen“ titelte eine Zeitung. C.P.Estes hat in ihrem Buch Geschichten aus aller Welt zusammengetragen und deutet sie psychologisch als auch spirituell.
Für mich ein absolut spannendes Buch!
Die Männerbibel von Richard Rohr (Originaltitel: On the Treshold of Transformation)
Der Titel ist etwas irreführend. Es sind 366 Texte mit Gedanken von Richard Rohr. Mann/Frau kann also jeden Tag einen Text lesen und die „Tagesfrage“ meditieren (“ In wessen Gesicht habe ich in dieser Woche Gott erkannt?“).
Ich habe eine Zeitlang jeden Morgen 1 bis 2 Seiten gelesen und fand das sehr inspirierend!
Die Kraft der männlichen Sexualität von Peter A. Schröder, Charles Meyer
„Wenn ein Paar frisch verliebt zusammenkommt, dann haben die beiden meistens eine Zeitlang tierisch guten Sex zusammen. Und wenn die Beziehung weitergeht, geht auch die Sexualität tiefer und löst mehr aus. Man lernt miteinander die Hingabe und kommt dabei unbewusst an tiefverborgene alte Ängste und Verletzungen…Wir erschrecken und drängen die angerührte Verletzung sofort zurück in die Gerümpelkammer unserer Seele.“ S. 202
Sehr lesenswert!
Pure Präsenz von Richard Rohr
„Sehen lernen wie die Mystiker“ heißt es im Untertitel
Es gibt ein wunderbares Kapitel 21 „Was jede gute Führungskraft weiß“ und dort einige Einsichten, was die Praxis solcher Menschen ausmacht (- Gute Leiter sehen immer Alternativen). Am Schluss des Kapitels schreibt der Autor: “ Meditiere diese Liste im Blick auf deine eigenen privaten oder öffentlichen Führungsaufgaben! Frage dich dabei, welche Aspekte nichtdualer Führung bei dir schon ausgeprägt sind…“
Das Buch schließt mit 10 Übungen, pure Präsnez zu üben.
Ein wichtiges Buch für mich!
Die verborgene Spiritualität des Mannes von Matthew Fox
Zehn Anregungen zum Entdecken der eigenen Männlichkeit
Das Buch ist unglaublich spannend. Es beschreibt 10 Typen authentischer Männlichkeit. Hier begegnen uns der grüne Mann, der „auf markante und wirkungsvolle Weise in Kirchen und Kathedralen in Chatres, Dijon, St. Denis, Auxerre, Bamberg, Norwich… vertreten (ist)“, der spirituelle Krieger, Großvater Himmel und weitere Archetypen.
Im Anhang gibt es ausführliche Übungen zur Entwicklung der zehn Archetypen, eine sei herausgegriffen unter der Überschrift – Wege zur vollständigeren Entwicklung unseres väterlichen Herzens – „Auf welche Weise wirkt sich Ihre Arbeit auf Kinder aus? Wie oft denken Sie darüber nach und bringen diese Werte in die Entscheidungen ein, die Sie im Rahmen Ihres Berufes treffen müssen?“
Ich bin von dem Buch begeistert!
Biokapital von Andreas Weber
Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit
heißt es im Untertitel.
Wer denkt, es geht um kleine Korrekturen im System, sollte dieses Buch nicht lesen. Hier geht es ans Eingemachte – an unser Verständnis, an unsere Lebensweise. Das Buch ist 2008 erschienen, erhielt gute Kritiken – und das war es dann?
Alles, wirklich alles, wovon wir leben, kommt aus der Natur!
Der Satz: „Alles im Leben hat seinen Preis“ stimmt nicht!
Dagegen stellt Andreas Weber den Satz: Alles Wichtige im Leben bekommen wir geschenkt!
Mein derzeit wichtigstes Buch!
Werde verrückt von Veit Lindau
Die Hauptfrage im Buch lautet: Was willst Du wirklich-wirklich?
Nach 3 Kapitel an Grundlagen (der Salutogenese folgend) gibt es 24 Tips, wie die Ideen, Träume, Visionen in die Tat umgesetzt werden können. Mir haften geblieben ist der Begriff der Komfortzone. Das ist der Bereich, wo wir uns eingerichtet haben, wo uns nix weh tut und wo nichts aufregendes passiert. Aber: dort können wir nicht bleiben. Wenn wir nicht freiwillig die Komfortzone verlassen dann bringt uns das Leben dazu – mit tiefer Liebe oder tiefem Schmerz. Das Buch fordert heraus, täglich etwas für die Verwirklichung der Träume und Visionen zu tun, Schritt um Schritt.
Das Buch steht demnächst auch im MännerBücherRaum. Mögen es viele lesen!
Der Circle von Dave Eggers
Mae bewirbt sich bei der Firma und kommt auch – vielleicht durch Fürsprache ihrer Freundin Annie – tatsächlich dort an. Alles ist wunderbar, zumindest solange sie sich an die Regeln hält. Diese sind recht einfach: es gibt keine Geheimnisse. Wenn Mae doch mal was auf eigene Faust unternimmt, dann gibt es ein Gspräch und sie erkennt ihren „Fehler“. Immer, wenn ich gehofft hatte: jetzt steigt sie aber aus! passierte das doch nicht. Oder schafft sie es am Ende doch noch?
Mir fielen etliche Parallele auf, zum einen zum Leben in der DDR und zum anderen in unserer gläsernen Welt heute.
Das Buch ist dick (ich habe es im Urlaub gelesen) – aber ich meine: unbedingt lesen – vor allem auch junge Leute. Dafür öfter mal „netztfrei“ sein.
Der heilige Kreis von Scout Cloud Lee
Im Untertitel steht „Ein Medizinbuch für Frauen“ – also musste ich unbedingt mal hineinschauen. Ich habe es von der ersten bis zur letzten Seite gelesen und finde es absolut lesens- oder vorlesenswert, zum einen vom Inhalt her und zum anderen wegen dieser herrlich bodenständigen Sprache von Scout Cloud Lee.
Im Kapitel „Die Heilkreise der Frauen“ spr icht sie die Bedeutung des Kreises in der Natur – und was das für uns bedeuten könnte – an:
„Wenn man in Kreisen denkt, weiß man, dass die Dinge dann geschehen, wenn sie geschehen sollen…Unsere Ältesten sagen:
Erwarte nichts, und du wirst alles empfangen. Erwarte alles, und du wirst nichts als die Lektion, das Erwarten auszuhalten, empfangen.“
Scout Cloud Lee erzählt in thematischen Kapiteln, wie sie ihr Leben in der Tradition ihres Volkes heute lebt – verbunden mit allen anderen Lebewesen.
Nicht das Nachahmen dieser Tradition ist für mich der Kern dieses Buches – eher die Welt mit anderen Augen zu sehen, für eine Zeit in fremden Schuhen oder Mokassins zu stehen. Für mich ein ganz wichtiges Buch!
Hoffnung und Achtsamkeit von Richard Rohr
spirituell leben heute
Ich habe noch das „alte“ Buch gelesen, eine neue Auflage ist inzwischen erscheinen mit dem Untertitel „Spirituell leben im 21. Jahrhundert. Das Buch ist von 2001 – und ich habe erst jetzt gefunden, seltsam. Ein Kernsatz steht auf Seite 93
„…Die Billigreligionen zeichnen sich gewöhnlich durch ihre Angst vor der Gegenwart und der Zukunft aus (was in Wirklichkeit Angst vor Gott ist). Von Menschen, die Gott begegnet sind, hört man dagegen, in der Gegenwart brauche man keine Angst zu haben, weil sie immer erfüllt sei von ihm, und vor der Zukunft keine, weil Gott sich um sie kümmere, und vor der Vergangenheit keine, weil er sie geheilt und vergeben hat…“ Richard Rohr skizziert die Gegenwart und er blickt zurück auf Franziskus und beschreibt ihn als einen Mann des Wiederaufbaus. Im 3. Teil kommt er auf die Gegenwart zurück und Menschen des Wiederaufbaus heute. „…Ich traue nur solchen Menschen echte Aufbauarbeit zu, die schmerzlich den Verfall erfahren haben. Wenn jemand nie im Stande war, sich auf die dunkle Seite der eigenen Psyche und des Lebens einzulassen, hat er nicht das Recht, von Aufbau oder Wachstum zu reden. Man muss die dunkle Seite gesehen, das dumpfe Gefühl im Magen erlebt haben und mit einem neuen Wissen „aus dem Bauch des Wal“ hervorgekommen sein…“
Das ist „feste Kost“, die Richard Rohr hier anbietet.
The Four Vision Quests of Jesus von Steven Charleston
Vornweg: es war mein erstes Buch in Englisch – und ich habe weniger als die Hälfte wörtlich verstanden, den Rest eher aus dem Zusammenhang oder intuitiv.
Steven Charleston ist Native American und katholischer Priester. Er lebt in der Tradition seines Volkes und ist Christ. Und fragt in diesem Buch, wie das zusammen geht. Und das ist wirklich spannend, wie er das Leben Jesu aus seiner Tradition zu verstehen sucht – und er weitet damit das Bild und die Geschichten. Bei den Native Americans spielt Visionssuche eine entscheidende Rolle im Leben. Nur indem ich mich zurück ziehe, in die Einsamkeit, in die Natur, fastend ist es mir überhaupt möglich, zu hören, zu erahnen, was meine Aufgabe für die Gemeinschaft sein könnte. Jesus nimmt sich am Beginn seiner Reise viel Zeit – 40 Tage in der Wüste – und es geht um die 3 großen Versuchungen: Macht, Reichtum und Kontrolle. Jesus lehnt alle 3 Angebote ab und geht den „Trial of Tears“, den Weg unten lang. Steven Charleston lässt uns in seinem Buch teilhaben am „Trial of Tears“ der verschiedenen Indianerstämme, aber auch an deren reichen inneren Leben, ihren Ritualen, ihr Verständnis der Welt, ihre Verbindung zur Mitwelt und ihr Denken über den Tod hinaus.
Ein sehr spannendes Buch, dass ich gern auch mal in Deutsch lesen würde.
Eine schönere Welt, die unser Herz kennt, ist möglich von Charles Eisenstein
Ein tolles Buch. Aber bevor ich dazu etwas schreiben kann, muss ich es noch – zumindest teilweise – ein zweites Mal lesen. Also bitte noch ein wenig Geduld – oder selber lesen…
Ich bin raus von Robert Wringham
Wege aus der Arbeit, dem Konsum und der Verzweiflung
Das große Vorbild für den Autor ist Houdini der Entfesselungskünstler. Robert Wringham lebt das im übertragenen Sinn und er beschreibt das in seinem Buch. Nicht jedem seiner Gedanken und Schlussfolgerungen muss man folgen. Aber an dem Gedanken, dass wir weniger arbeiten müssten wenn wir unsere Bedürfnisse (unseren Konsum) überdenken würden ist was dran. Mehr noch – auf diesen Zusammenhang war ich bisher noch nicht gekommen. Er beschreibt, dass wir in der „Falle“ sitzen und ermuntert uns dazu, uns daraus zu befreien. Er ermuntert uns dazu, eine Arbeit zu finden, die uns wirklich erfüllt. Und nur solange zu arbeiten wie wir es für unser Leben benötigen. Klar – es gibt tausend Einwände dagegen – und gute Gründe dafür. Normalerweise hat man einen Beruf und je nachdem, wie viel man verdient, kann man sich wenig oder viel leisten. Er lädt uns ein, genau umgekehrt zu denken: was brauche ich unbedingt, wieviel Geld brauche ich dazu – und wie lange muss ich dafür arbeiten? Dass das funktioniert habe ich selber erlebt. Und ich habe die Chance genutzt, weniger zu arbeiten, als unser Sohn mit der Ausbildung fertig war. Seit dem Tag wünschen wir uns immer schon am Donnerstag „Schönes Wochenende“.
Ein spannendes Buch und es hat etliche kurze Kapitel, die es wert sind, vorgelesen zu werden.
Die Analphabetin die rechnen konnte von Jonas Jonasson
Das war meine Urlaubslektüre und es war recht schnell ausgelesen, weil es so spannend und witzig war. Eine junge Frau aus Südafrika und die Weltgeschichte – das ist so ungefähr der Inhalt. Stellenweise kam es mir vor wie beim Räuber Hotzenplotz…
Aber das Ding ist ja, dass die Ereignisse so gewesen sind. Oder fast so.
Also das hat unheimlich Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen – und hat mich zum nächsten Buch (oder genauer: zum Vorgängerbuch) von Jonas Jonasson geführt: Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand.
Als Urlaubslektüre sehr zu empfehlen – und auch so, wenn man gerade mal beim Lesen unterhalten sein will.
Jesus, Meister der Weisheit, Was er wirklich lehrte von Cynthia Bourgeault
Cynthia Bourgeault entfaltet ein großes Bild. Sie nimmt sich dazu die 1945 in Nag Hammadi gefundenen uind bisher unbekannten Evangelien zu Hilfe, insbesondere das Thomas-Evangelium. Und sie weitet unseren Blick dafür, was Jesus tatsächlich damals wollte und was das für uns heute bedeuten könnte.
Ich hatte von Richard schon gehört, dass es Jesus nicht darum ging, ihn anzubeten sondern im nachzufolgen. Cynthia Borgeault beschreibt Jesus als einen bedeutenden Weisheitslehrer seiner Zeit. Das geht weit über die übliche Beschreibung Jesu als den Sohn Gottes, den Wundertäter und Prediger hinaus. Anhand der Seligpreisungen macht sie deutlich, was im Kern darin steckt. Oder das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg: ist das gerecht, dass alle Arbeiter im Weinberg den gleichen Lohn erhalten, egal wie lange sie darin gearbeitet haben? Das ist doch ungerecht. Cynthia sagt: es macht DEN Unterschied, ob ich die Geschichte aus dem Blickwinkel des Mangels oder aus dem Blickwinkel der Fülle anschaue.
Im umfangreichen Praxisteil zeigt sie Möglichkeiten, wie jede(r) sich an diese Weisheit / universelle Kraft anbinden kann – für ein Leben aus der Fülle.
Klima, eine neue Perspektive von Charles Eisenstein
Ein ziemliches „Werk“. Charles Eisenstein startet mit der Frage, wer denn nun Recht hat, die Klima“befürworter“ oder die Klimaleugner. Und stellt fest: beide Seiten haben gute Argumente. Er schreibt, wenn ich dies oder jenes nur mache, um den CO2 – Ausstoß zu reduzieren bin ich noch nicht dort angekommen, um was es eigentlich geht: Wir leben in einem Zustand des Getrenntseins, wir fühlen uns neben der Natur und nicht als Teil der Natur. Wenn wir das, was wir tun, nicht aus Liebe tun, wird es vergeblich sein. Alle Dinge sind heilig. Das ist alles sehr philosophisch – und wir sind ja doch eher praktisch veranlagte Menschen. Aber: wenn wir nicht mehr wissen, wohin es gehen soll wird auch nicht klar, wie wir es machen wollen und warum. Das Ziel kann nicht die CO2 Reduzierung sein sondern die Erhaltung der Artenvielfalt – und das ganz umfassend, für jedes Tier, jeden Berg, jeden Fluss. Die Erde wieder als einen lebendigen Organismus verstehen, ein Lebenwesen mit dem ich im Austausch, in Beziehung stehe – darum geht es. Es ist ein dickes Buch von über 300 Seiten – es lohnt sich.
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